Das Wissen über Systeme und deren Funktionalität erweitern und auf sich und die eigenen Arbeitsfelder zu übertragen ist Bestandteil des ersten Moduls des Aufbaukurses.
Ziel des Moduls ist es, Grundlagen systemischen und hypnosystemischen Handelns immer mehr in die eigene Haltung einfließen zu lassen.
Was weiß ich über Wechselwirkungsprozesse und welchen Einfluss haben Sie auf die Gestaltung gelingender Beziehung? Wo erlebe ich mich bei der Gestaltung einer professionelle Beziehung noch unsicher? Was benötige ich für meine weitere Entwicklung zur Berater*in? Und gelingt es mir nun besser, dabei die Beobachterperspektive zu halten und eine allparteiliche Haltung einzunehmen?
Ziel des Moduls ist es, sich weiter in der Haltung und der Beziehungsgestaltung einer Berater*in zu beobachten, um mit noch mehr Bewusstheit die Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen Beziehungen professionell zu gestalten. In diesem Modul wird es auch darum gehen, sich selbst und seine erlernten Kompetenzen weiter mit systemischen Inhalten zu ergänzen und zu untermauern.
Wie erlebe ich mich in meinen bisherigen Beratungsgesprächen? Wie gelingt es mir bis jetzt den Erstkontakt eines Beratungsgespräches zu gestalten? Welche Methoden wähle ich für einen gelingenden Beratungsprozess?
Ziel des Moduls ist es, noch mehr Einblick in die Komplexität von Beratungsgesprächen zu bekommen, um so ein größeres Verständnis für die Rolle der Berater*in zu entwickeln. In unterschiedlichen Rollenspielen werden Beratungssituationen nachempfunden und Methoden eingeübt.
Diese zusammengefassten Module 4, 5, und 6 werden sich hauptsächlich mit der eigenen Rolle in der Beratung auseinandersezten. Was bedeutet es, in der Haltung des Fragenden zu bleiben? Was bedeutet es nichts zu wissen und dennoch mit meinem Gegenüber zu arbeiten? Welche Herausforderungen bietet mir mein Gegenüber an? Wie erlebe ich mich, wenn ich vor Herausforderungen wie diesen stehe? Wie gelingt es mir in diesen Situationen einen guten Zugang zu meinen eigenen Kompetenzen zu bekommen?
Ziel des Moduls ist es, die Herausforderungen wahrzunehmen und anzunehmen, die in den Wechselwirkungsprozessen mit dem Stein erfahrbar werden, um sie für die Beziehungsgestaltung zu mir selbst und zu anderen nutzen zu können.