Wie kennzeichnen sich Systeme, wie funktionieren sie? Wo finden wir Systeme?
Was ist Chaos und wozu braucht es Wissen über die Theorie des Konstruktivismus? Wie funktionieren autopoetische Systeme? Begriffe wie KybernEthik, Bezogene Individuation werden wir erforschen.
Ziel des Moduls ist es, Grundlagen systemischen und hypnosystemischen Handelns kennenzulernen.
Welchen Einfluss habe ich auf die Gestaltung der Beziehung? Wie gestalte ich eine gelingende Beziehung? Woran kann ich erkennen, dass ich „gut“ in Beziehung bin?
Was benötigt es für eine professionelle Beziehung? Wie trete ich in schwierigen Situationen mit meinem Gegenüber in Beziehung? Wer oder was von mir tritt mit wem oder was in Beziehung? Wie gelingt es mir mich dabei zu beobachten?
Ziel des Moduls ist es Wechselwirkungsprozesse zu beachten, um mögliche Auswirkungen für die Beziehungsgestaltung nutzen zu können. Das Kennenlernen von hypnosystemischen Konzepten für die Beziehungsgestaltung. Übungen zu Auswirkungsbewusstheit, Ressourcenblick und Arbeit mit dem inneren Team bieten sich an.
Was muss/kann ich tun, damit ich ein Problem habe? Muss ich das Problem kennen, um eine Lösung zu entwickeln? Was bedeutet Aufmerksamkeitsfokussierung im Problem- und Lösungserleben?
Ziel des Moduls ist es, in diesem Zusammenhang zu erforschen, welche Bedeutung das Bilden von Hypothesen hat. Die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und sich mit Problem- und Lösungserleben auseinander zu setzen.
In welchem Kontext bin ich eingebunden? Wer macht was wofür? Erlebe ich in meinen Kontexten in denen ich eingebunden bin hierarchische Strukturen? Wenn ja, wer führt wie? Und wer lernt wie und was von wem?
Ziele des Moduls ist es, systemische Denken in unterschiedliche Handlungsfelder zu übertragen und zu erkennen, was für den Prozess dient. Wir hinterfragen was systemische Führungskultur von anderer Führungskultur unterscheidet, forschen nach der Sinnhaftigkeit von Kooperationen, Lehr- und Lernkultur in Teams und in den Seminaren.
Was kennzeichnet eine „gute“ Beratung? Was kennzeichnet eine „gute“ Beratung im pädagogischen Kontexten? Wie gestalte ich den Erstkontakt eines Beratungsgespräches? Was versteht man unter einer Auftragsklärung? Wie gestalte ich einen gelingenden Beratungsprozess?
Ziel des Moduls ist es, einen Einblick in die Komplexität von Beratungsgesprächen zu bekommen und ein erstes Verständnis für die Rolle der Berater*in zu entwickeln. Einführung in systemische Fragetechniken wie zirkuläres Fragen, Skalierungsfragen, Wunderfrage, lösungsfokussierende Fragen, sowie Übungen zu Themen wie Allparteilichkeit, Beobachterperspektiven, Pacing und Reframing. Unterscheidungen von Inhalts- und Prozessebene kennenlernen.
Wie erlebe ich mich, wenn ich vor Herausforderungen stehe? Was kann ich tun, damit ich einen guten Zugang zu meinen eigenen Kompetenzen bekomme? Kann ich mich überhaupt selbst coachen?
Was habe ich für mich im Grundkurs gelernt? Wie beschreibe ich mein jetziges Selbstverständnis?
Ziel des Moduls ist es, das Gelernte auf sich selbst zu übertragen, eigene Herausforderungen anzunehmen, sich selbst in der Rolle zu reflektieren, eigene Anteile zu erkennen, um in eine wertschätzende Beziehung mit sich selbst zu gehen.